FiBu Schnittstelle
Verfasst: Fr. 13. Feb 2015, 10:07
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei uns wurde dieses Jahr die Buchhaltung von einer freien Buchhalterin in die interne Buchhaltung verlegt, die mit DATEV arbeitet. Nun wollen wir auch dazu gerne die FiBu Schnittstelle nutzen und die Buchungssätze exportieren.
Nun kommen da als Buchhalter diverse Fragen auf.
Da man bei den Leistungsarten bisher sehr frei entscheiden konnte, wie diese aussehen, müssen diese wahrscheinlich nun an den Kontenplan angepasst werden oder?
Es gibt sehr viele allgemeine Leistungsarten, für die mehr als ein Kostenkonto hinterlegt werden müssten. Müssen hier also weitere Leistungsarten erstellt werden?
Wie sieht es mit Anlagevermögen aus? Es werden alle Rechnungen über ProAd erfasst, dies betrifft natürlich auch GWG und Anlagevermögen. Muss hier für jedes Konto eine Leistungsart erstellt werden? Wie lösen das andere Firmen, da viele Mitarbeiter, die das Know-How einer Buchhaltung nicht besitzen, die Belege durch die Projektmanager eingeben lassen? Werden alle eingegebenen Rechnungen durch die Buchhaltung bei der Rechnungskontrolle kontrolliert?
Wie sieht es aus, wenn Belege aus einem Zeitraum exportiert werden? Werden diese als exportiert markiert? Wenn Belege für Januar z. B. erst in ProAd erfasst werden, wenn dieser schon exportiert ist, exportiert er dann nur den einzelnen Beleg oder will er alles wieder exportieren?
Wie funktioniert der Zahlungsverkehr? Wird eine Sammelüberweisung erstellt? Wird beim Export der Buchungen die Zahlung auch als Buchungssatz exportiert und wenn wie? Als Sammelüberweisung auf ein ZV-Buchung oder direkt Kreditor an Bank?
Wie funktioniert ProAd mit Kreditkartenabrechnungen? Werden diese auf ein Kreditor z.B. Mastercard gebucht? Wie wird die Abbuchung in ProAd erfasst, sodass ersichtlich ist, dass abgebucht wurde?
Leider habe ich relativ viele Fragen, die mir niemand beantworten konnte, da bisher mit diesen Modulen nicht gearbeitet wurde.
bei uns wurde dieses Jahr die Buchhaltung von einer freien Buchhalterin in die interne Buchhaltung verlegt, die mit DATEV arbeitet. Nun wollen wir auch dazu gerne die FiBu Schnittstelle nutzen und die Buchungssätze exportieren.
Nun kommen da als Buchhalter diverse Fragen auf.
Da man bei den Leistungsarten bisher sehr frei entscheiden konnte, wie diese aussehen, müssen diese wahrscheinlich nun an den Kontenplan angepasst werden oder?
Es gibt sehr viele allgemeine Leistungsarten, für die mehr als ein Kostenkonto hinterlegt werden müssten. Müssen hier also weitere Leistungsarten erstellt werden?
Wie sieht es mit Anlagevermögen aus? Es werden alle Rechnungen über ProAd erfasst, dies betrifft natürlich auch GWG und Anlagevermögen. Muss hier für jedes Konto eine Leistungsart erstellt werden? Wie lösen das andere Firmen, da viele Mitarbeiter, die das Know-How einer Buchhaltung nicht besitzen, die Belege durch die Projektmanager eingeben lassen? Werden alle eingegebenen Rechnungen durch die Buchhaltung bei der Rechnungskontrolle kontrolliert?
Wie sieht es aus, wenn Belege aus einem Zeitraum exportiert werden? Werden diese als exportiert markiert? Wenn Belege für Januar z. B. erst in ProAd erfasst werden, wenn dieser schon exportiert ist, exportiert er dann nur den einzelnen Beleg oder will er alles wieder exportieren?
Wie funktioniert der Zahlungsverkehr? Wird eine Sammelüberweisung erstellt? Wird beim Export der Buchungen die Zahlung auch als Buchungssatz exportiert und wenn wie? Als Sammelüberweisung auf ein ZV-Buchung oder direkt Kreditor an Bank?
Wie funktioniert ProAd mit Kreditkartenabrechnungen? Werden diese auf ein Kreditor z.B. Mastercard gebucht? Wie wird die Abbuchung in ProAd erfasst, sodass ersichtlich ist, dass abgebucht wurde?
Leider habe ich relativ viele Fragen, die mir niemand beantworten konnte, da bisher mit diesen Modulen nicht gearbeitet wurde.