Hallo Herr Kargus,
vielen Dank, dass Sie sich in der Abwesenheit von Herrn Schmiechen (= heute frei; "Hörensagen") sich diesem Thread annehmen.
Reload bei Template-Aktualisierung via Icon deutlich komfortabler
Dies wird in der nächsten Version verfügbar sein
Sehr gut.
Webfonts funktionieren nicht (otf, ttf, woff, woff2, mit und ohne IEFix, [...]); u. U. ein Port-Problem hier [wird noch geprüft!]
Dies wird ebenfalls in der nächsten Version verfügbar sein.
Es ist kein Port-Problem gewesen. Die Fonts lassen sich für die Print-Version nur verwenden, wenn diese lokal installiert sind. Aber sehr schön bzgl. "nächster Version".
Für einen schnellen Test versuchen Sie in der ersten Zeile nach dem <style>-Tag
Code: Alles auswählen
@import url(https://fonts.googleapis.com/css?family=Indie+Flower);einzugeben und dann 'Indie Flower' in einer Font-Family zu verwenden. Das sollte eigentlich funktionieren. Wenn Sie eine Hausschrift über @font-face einbinden wollen sollte dies auch funktionieren.
Das ist der reguläre Weg, welcher probiert wurde - meine Auflistung mit otf, ttf etc. sollte signalisieren, dass dies probiert wurde.
Hier würde ich mir wünschen, dass in einer Folgeversion bei Verwendung einer Positionsliste sämtliches Drumherum unnötig wird: Wenn in den Tabellendefinitionen kein Häkchen ist, Auslieferung der TR-Iteration "as is" für die verwendeten Platzhalter.
Genau dieses Verhalten wird ebenfalls in der nächsten Version verfügbar sein. Dann werden auch neue Standardpositionsvorlagen ausgeliefert die <div>-Tags verwenden anstatt Tabellen. Diese funktionieren mit der serverseitigen PDF Erstellung einfach besser.
Ich bin gespannt - sehr gut!
Styles (CSS):
... auch hier würde sich eine zentrale Position (vgl. Textbausteine) anbieten, die bei gewünschter Individualität je Seite erst aufgebrochen werden könnte, um eine mögliche Anpassung zu vereinfachen. Vergleichbar mit einem Framework für CSS könnte proAd einen Standard ausliefern, welcher dann nicht via Inline-CSS je Dokumentvorlage überschrieben werden würde, sondern ein CSS, welches nach dem Standard eingebunden würde, überschreibt optional vorige Werte.
Dies ist nicht explizit möglich aber unter Umwegen wird dies ebenfalls ab der nächsten Version funktionieren. Sie müssten einen "Dummy"-Fonteintrag in der Fontliste der Grundeinstellungen erzeugen. Hier werden Sie die Möglichkeit haben CSS-Code hinzuzufügen. Dieser CSS-Code wird jedem Dokument sowohl im CKEditor als auch über die neue PDF Druckfunktion hinzugefügt. Das wäre ja genau das was sie hier wollen oder?
Mittels
können Sie dann innerhalb einer Vorlage, bei Wunsch, jeden CSS Style überschreiben.
Hmmm ... eine zentrale Datei, die alle Dokumentvorlagen verwenden (sofern präsent), wäre hilfreicher. Ändere ich den Einzug, die Schriftgröße o. ä., müsste ich alle Vorlagen manuell abarbeiten. Bei höherer Anzahl der Vorlagen ist das ziemlich "anstrengend".
Geschäftsbogen:
Beim PDF-Rendering werden sämtliche Information aus dem CSS verworfen, die in der Vorlage hinterlegt sind. @page gehört beim PDF-Bau dazu - wie Salz in eine Suppe.
Aktuell werden nur Seitenränder aus der Einstellung akzeptiert. Bei der Print-Version funktioniert dies bestens.
Die Verwendung der Seitenränder wird in der nächsten Version für jede Vorlage individuell einstellbar sein.
Wichtiger wäre, dass die Standards (Stichwort @page) greifen würden!!! Die gleichen CSS-Dinge, die die Printversion steuern, lassen sich prima fürs PDF verwenden.
Punkte die ich nicht ganz verstanden habe:
Hauptpunkt Editor: Animation bleibt gern mal stecken und zeigt dann weiterhin eine beliebige Opacity (deaktivierbar?)
Das kann ich nicht nachvollziehen! Haben Sie hier eine genauere Beschreibung wann das auftritt?
Das ist unterschiedlich. Ich versuche mich an einer plastischeren Darstellung:
- ein beliebiges Fenster wird als overlay eingeblendet
- der Klick für den Inhalt des Fensters lädt den Content asynchron ein
- nach vollständigem Laden startet die Animation
- die Animation besteht aus einem reinen fadeIn (das Hervorholen des Fensters aus "unsichtbar" in "voll sichtbar")
- die Animation dürfte mit dem Befehl "opacity" Kontakt haben
- die Beobachtung zeigt, dass die Opacity auf dem Weg von "0.0" auf "1.0" stoppt
- damit wird das Fenster bspw. transparent gezeigt (es ist voll funktionsfähig)
Reproduzieren lässt sich das nicht - und es tritt auch nicht häufig genug auf, um als störend empfunden zu werden.
Die Betrachtung aller Templates bei Erstellung wäre sehr hilfreich - nicht erst bei Bedarf gem. System (bspw. Zahlungserinnerung). Am Einfachsten wäre die Implementierung "aller verfügbaren Vorlagen", welche mittels Markierung (bspw. * vor oder hinter dem Namen) als "im Auftragsablauf nicht erreicht" gekennzeichnet sein könnten. Dennoch könnte ein speziell befugter Benutzer auf diese Vorlagen mit Echtdaten zurückgreifen.
Meinen Sie damit eine Art Vorschau Funktion mit "Spieldaten" in Kombination mit einem Aktiv Flag, so dass diese Vorlagen im Echtbetrieb nicht auswählbar sind?
Es wäre enorm hilfreich, wenn man als Vorlagenersteller alle angelegten Vorlagen durchspielen kann. Prinzipiell nicht unbedingt mit Spieldaten; es dürfte eben ruhig ein "aktueller Datensatz" sein. Allerdings: Zur Kenntlichmachung wäre es eben völlig ausreichend, wenn der Benutzer dann sieht (mittels * bspw.), dass diese Vorlage nur zum Test ausgelegt wäre, der Job aber den Status "Mahnung" (bspw.) nicht erreicht hat. Anders formuliert:
Schaue ich mir eine Rechnung für einen Job an, sollten "Mahnung" etc. auch zur Ansicht möglich sein (unabhängig vom realen Status im System). Ich kann jetzt nur darauf hoffen, dass die Vorlage korrekt ist, sollte es zum echten Status dieser Art kommen.
Ich habe dem Herrn Hesse im Telefonat heute zugesagt, einen neuen Thread je "Problem" zu erstellen. Allerdings würde ich gern diese Woche noch, wie oben gestartet, beenden. Hierdurch ergibt sich diese neue Beobachtung und es lässt sich trotz neuem Schreiben in die Zeiterfassung auch nicht beheben. Wie gewohnt: Das Bild erklärt direkt, wo das Problem liegt ... die Zeiterfassung erfolgte über "100m" (bspw.). Die Zeit wurde korrekt im Feld daneben berechnet.
Abschließend wünsche ich Ihnen jetzt bereits ein schönes Wochenende.
Viele Grüße aus Oldenburg
Sascha Federmann
enorMedia GmbH