Hallo,
die aktuelle Logik, die jeweilige Lizenzstufe an den Benutzergruppen fest zu machen empfinde ich als unlogisch und funktional einschränkend, denn die Lizenz gehört doch eher zum jeweiligen Benutzer.
Hierdurch ergibt sich das Problem, das man nicht einen Benutzer mehreren Gruppen zuteilen kann, denn dabei verliert man eine zusätzliche Lizenz, die für den jeweiligen Benutzer eigentlich schon in einer anderen Gruppe vergeben wurde und nicht mehr gezählt werden dürfte.
Je nach den benötigten Berechtigungen landet man dadurch auch irgendwann in der Situation, das man gezwungen ist für fast jeden Benutzer eine eigene Gruppe anzulegen - da man ja die Gruppenrechte nicht sinnvoll einsetzen kann.
Und das kann sicher nicht der Sinn der Gruppenberechtigungen sein.
Sehr gut wäre eine an die Windows-Berechtigungslogik angelehnte Funktionalität, bei der eine "Zugriffsverweigerung" aus einer spezifischen Gruppe Vorrang vor einer "Erlaubnis" einer anderen Gruppe hat.
Ist hier für die Zukunft eine Änderung geplant?
Lizenzierungs- und Gruppenrechte-Struktur unlogisch
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Re: Lizenzierungs- und Gruppenrechte-Struktur unlogisch
Hallo Herr Braun,
Danke für Ihr Feedback.
In diesem Bereich sind derzeit keine grundlegenden Veränderungen geplant.
Ich bitte um Ihr Verständnis.
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